Prägende Zahlungsmittel der Geschichte

im Residenzschloss



16€ / Ticket kaufen
drei Besucher, darunter zwei Kinder, schauen sich Vitrine mit Münzen an
© SKD, Foto: David Pinzer

Münzkabinett

In Zeiten von Pay Pal, Kreditkarte und auch digitaler "Währungen", wie etwa Bitcoin oder Ethereum, verschwindet das Bargeld zunehmend aus unserem Alltag. Gleichzeitig stoßen Sonderaktionen, wie die Prägung der 5-Euro-Münze im Jahr 2016, auf ungeahntes Sammlerinteresse. Rund 300.000 Objekte vereint das Dresdner Münzkabinett – von der Antike bis zur Gegenwart.

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Sonderausstellung
29.03.2025 —11.01.2026

„Es ist nicht Alles Gold das da gleist“. Friedrich der Weise

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© Münzkabinett, SKD

Termine

Die neue Dauerausstellung

ungleichmäßig geformte Münze, darauf ein Tierkopf
Münze, darauf eine Eule
Münze, darauf ein Wappen
Münze, darauf ein seitliches Portrait von August
Münze, darauf eine Kirche
Münze, darauf arabische Schrift
Münze, darauf Hände zweier Personen, die zwei Herzen zusammenschnüren
Münze, darauf zwei gekrönte Personen
Münze, darauf eine 1 mit zwei Blättern links und rechts, unten Aufschrift "Pfennig 1984"
Münze, darauf Seitenportrait von Queen Victoria
Münze, darauf ein seitliches Portrait
Münze, darauf ein Drache

Die neue Dresdner Schatzkammer

Seit dem Sommer 2015 ist das Münzkabinett im Georgenbau des Residenzschlosses wieder mit einer Dauerausstellung vertreten: Die vollkommen neu konzipierte, langersehnte Schau kehrte damit an seinen Ursprungsort zurück und vollendete mit ihrer Eröffnung gleichzeitig eine weitere Etappe im Wiederaufbau des Schlosses.

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Wie das älteste Dresdner Museum seinen Anfang nahm

Die Anfänge der Sammlung gehen auf Herzog Georg den Bärtigen (1500 -1539) zurück. Über Jahrhunderte wurde das Münzkabinett von den sächsischen Kurfürsten und Königen erweitert, besonders unter August dem Starken und seinem Sohn August III. 
Zur Sammlungsgeschichte

Münzen, Medaillen und Orden

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